Spielerei

Spie|le|rei [ʃpi:lə'rai̮], die; -, -en:

a) nicht sinnvolles, ernst zu nehmendes Tun:

das sind alles nur Spielereien.

b) leichte Aufgabe:

die Arbeit war für ihn eine Spielerei.

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Spie|le|rei 〈f. 18〉

1. unnütze, nicht ernstzunehmende od. nicht ernstgenommene Beschäftigung, Zeitvertreib

2. unnützer Gegenstand

● das ist nur so eine kleine \Spielerei

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Spie|le|rei, die; -, -en:

1. <o. Pl.> (abwertend) [dauerndes] ↑ Spielen (1 b):

lass die S., iss endlich!

2. etw., was leicht ist, weiter keine Mühe macht:

ihre Arbeit war in seinen Augen [nichts als] eine S.

3. (oft abwertend) etw. Zusätzliches, aber Entbehrliches, für die eigentliche Sache Unwichtiges.

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Spie|le|rei, die; -, -en: 1. <o. Pl.> (abwertend) [dauerndes] Spielen (1 b): lass die S., iss endlich! 2. etw., was leicht ist, weiter keine Mühe macht: ihre Arbeit war in seinen Augen [nichts als] eine S.; für einen starken Mann wie ihn ist das eine S.; Prüfung am Computer - das klingt nach ein wenig S. mit der Maus, Kreuzchen ins richtige Feld setzen (wohin denn sonst?), fertig (FAZ 3. 11. 98, T4). 3. (oft abwertend) etw. Zusätzliches, aber Entbehrliches, für die eigentliche Sache Unwichtiges: Ob S. oder nicht - ein Gutes hat der digitale Tacho: Fährt man zu schnell, bekommt man es viel deutlicher vor Augen geführt (FAZ 24. 6. 97, T5).